7 Rituale für einen guten Schlaf

7 Rituale für einen guten Schlaf

Neue Gewohnheiten bringen endlich erholsame Nächte.

Monotonie macht schläfrig

Zur Einstimmung auf die Schlafenszeit sind immer wiederkehrende Rituale sinnvoll. Machen Sie beispielsweise einen Abendspaziergang oder lesen Sie ein Buch zur Entspannung. Das beruhigt den Geist. Gehen Sie regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett, damit Sie sich einen bestimmten Schlafrhythmus angewöhnen. Das ist vor allem für die Melatoninbildung sehr wichtig.

Schreiben Sie Tagebuch!

Um den Kopf frei von wiederkehrenden Gedanken zu bekommen, schreiben Sie sich Ihre Belastungen von der Seele. Das entspannt und bringt die notwendige Leere in den Kopf.

Hören Sie 432-Hertz-Musik!

Sie soll die Konzentration fördern, beruhigend und meditativ wirken sowie den Körper und die Seele in Einklang bringen. Der 432-Hertz-Frequenz wird auch ein heilsamer Einfluss auf den Körper zugeschrieben. Die Gehirnhälften sollen synchronisiert und Zellen sowie DNA harmonisiert werden.

Natürliche Einschlafhilfen

Eine natürliche Möglichkeit, um Schlafprobleme – ganz ohne Abhängigkeitspotenzial! – in den Griff zu bekommen, ist das Phytocannabinoid Cannabidiol. Ziel ist es, neben der Tiefe auch die Gesamtschlafzeit zu verlängern (individuell zwischen sechs und acht Stunden) und die Einschlafzeit zu verkürzen. Verzehrmenge: Beginnen Sie mit fünf Tropfen von Naturextrakt 5 % ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen. Sie können dieses Öl auch in die Milch mit Honig geben, schmeckt besser!

Schlafzimmer-Detox & Wohnraum-­Harmonisierung

Chaos im Schlafzimmer? Dann ist es jetzt Zeit, hier ordentlich aufzuräumen. Nur in einem sauberen und klaren Umfeld können wir uns erholen. Technik (WLAN, Smart Meter, 5G, Elektro­smog) verursacht eine Vielzahl von störenden Frequenzen, die uns massiv belasten und die Regeneration des Körpers im Schlaf stören. Gute Infos auf: www.hp-­lebensenergie.at

Licht am Tag!

Gehen Sie bereits am Morgen in die Sonne, nähren Sie Ihren Körper mit Licht. Das beugt Depressionen vor und fördert tiefen Schlaf.

Auf die Ernährung achten!

Weder mit vollem noch mit leerem Magen lässt es sich gut schlafen. Essen Sie die letzte größere Mahlzeit drei Stunden vor dem Zubettgehen. Ideal ist ein Schluck Honigmilch. Milch (auch Sojamilch für Veganer!) enthält den ­Eiweißbaustein Tryptophan, eine Aminosäure, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Ist es hell, bildet der Körper daraus das Glückshormon Serotonin, wir fühlen uns wach und fit. Wird es dunkel, bildet der Körper daraus das Schlafhormon Melatonin.

Mehr zum Thema guter Schlaf finden Sie in der September-Ausgabe des Lust aufs LEBEN-Magazins!