So gesund ist Barfußgehen
Ob im Garten, im Schwimmbad oder beim Spazieren: Darum sollten wir öfter Schuhe und Socken ausziehen!
Muskulatur stärken
Füße federn bei jedem Schritt das gesamte Körpergewicht ab. Schuhen schränken den Bewegungsradius stark ein, wodurch die Fußmuskulatur abgeschwächt werden kann. Wer barfuß geht, ändert das!
Bessere Haltung
Wenn die Füße nicht stark genug sind, kommt es zu Ausgleichsbewegungen, die zu muskulären Dysbalancen führen können. Dadurch verschlechtert sich unsere Haltung. Wer starke Füße hat, kann aufrechter stehen und gehen!
Bewussteres Gehen
Wenn wir barfuß gehen, machen wir unsere Füße feinfühliger. Dadurch ändert sich unser Gang und wir werden graziler!
Pilzen vorbeugen
Barfuß laufen im Freien schützt vor einer Infektion. An der Luft können die Füße am besten trocken, und durch regelmäßiges Barfuß gehen werden die Füße besser durchblutet.
Robustere Füße
Beim Barfußgehen auf verschiedenen Oberflächen wie Sand, Gras, Beton etc. massieren die Unebenheiten während des Gehens die Füße. Dadurch werden wir schmerzunempfindlicher an den Sohlen. Hornhaut entsteht vor allem durch Reibung und Feuchtigkeit – beim Barfuß gehen ist dafür kaum Gefahr.
Stärkung des Immunsystems
Wenn wir uns häufig durch feuchtes Gras oder Sand bewegen, wird die körpereigene Temperaturregulierung gefördert, wodurch auch die Immunabwehr besser wird!
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