Muttermilch – das Beste für das Baby

Muttermilch – das Beste für das Baby

Es gibt keinen Zweifel daran, dass Muttermilch das Beste für das Baby ist, denn sie enthält grundsätzlich alles, was der Säugling benötigt, um sich gesund zu entwickeln. Zudem fördert Stillen die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind und stärkt so diese einzigartige Bindung. Jedoch sollte die junge Mutter auf ein paar Punkte achten, damit das Stillen dem Baby tatsächlich den besten Start ins Leben ermöglicht.

1. Verzicht auf Alkohol und Zigaretten

Dass die werdenden Mutter während der Schwangerschaft auf Alkohol und Zigaretten verzichten soll, um dem Baby nicht zu schaden, ist hinlänglich bekannt. Das gilt auch für E-Zigaretten, denn auch hier gelangt das Nikotin über den Blutkreislauf in den Körper des Kindes. Doch auch nach der Geburt sollte man weiterhin auf das Glas Prosecco oder die Zigarette verzichten. Alkohol gelangt schnell ins Blut und damit auch in die Muttermilch. Wer das Risiko von Schädigungen minimieren will, der verzichtet komplett auf Alkohol. Wenn man dennoch zum Glas greift, dann sollte ein ausreichender zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden zum Stillen gewahrt werden, damit der Alkohol wieder abgebaut werden kann.

Nikotin gelangt ebenfalls über das Blut in die Muttermilch und damit in den Organismus des Kindes. Beim Rauchen kommen noch die Schadstoffe in der Luft dazu und das Baby wird auf diese Weise durch das Passivrauchen doppelt belastet. Das kann schon früh zu Folgeschäden oder Asthma führen.

2. Gesunde Ernährung

Wie bereits in der Schwangerschaft spielt auch nach der Geburt die Ernährung eine wichtige Rolle, denn alles, was die Mutter zu sich nimmt, gibt sie auch an das Baby weiter. Daher sollte auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen geachtet werden. Milchprodukte, Fisch, Eier gehören zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Auch wenn die Mutter unter bestimmten Allergien, z.B. Lactoseintoleranz, leidet, sollte sie ihr Baby stillen, denn das kann dazu führen, dass das Baby gegenüber den Allergenen toleranter wird. Meist sinkt sogar das Risiko des Kindes, die gleiche Allergie zu entwickeln.

Während der Stillzeit ist der Bedarf an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen bei der stillenden Mutter immer noch besonders hoch. Damit es nicht zu Mangelerscheinungen kommt, kann sie die Ernährung mit Mitteln wie Pregnativ PLUS ergänzen. Das enthaltene qualitativ hochwertige aktive Folat Quatrefolic steht dem Körper direkt zur Verfügung und kann sofort verwendet werden. Während der Schwangerschaft ist der Folatbedarf stark erhöht. Eine ausreichende Folatversorgung hat in dieser Zeit zentrale Bedeutung. Folat unterstützt die Zellteilung und trägt zu einer normalen Blutbildung und zum Wachstum des mütterlichen Gewebes (vor allem Plazenta, Uterus, Brustgewebe) während der Schwangerschaft bei.

3. Ausreichend trinken

Die Produktion von Milch benötigt viel Flüssigkeit. Stillende Frauen sollten daher in jedem Fall darauf achten, ausreichend Wasser, Stilltee oder Kräutertees zu trinken, damit sie nicht dehydrieren oder der Kreislauf schlappmacht. Auch Malzgetränke aus der Apotheke mit viel Vitamin B wirken sich positiv auf die Milchbildung aus. 2 bis 2,5 Liter Flüssigkeit sind angemessen.
Beim Trinken sollte man auf Energydrinks, Cola, Kaffee oder schwarzen Tee verzichten, denn das Babys kann kein Koffein verarbeiten. Sonst bekommt das Kind, das das Koffein über die Muttermilch aufnimmt, Blähungen und fühlt sich unwohl.

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