Bitte mehr: Die besten basischen Lebensmittel

Bitte mehr: Die besten basischen Lebensmittel

Alternativmediziner führen fast jede Störung des Körpers auf eine Übersäuerung zurück. Diese basischen Nahrungsmittel harmonisieren.

Durch zu viele Säure bildende Anteile in Lebensmitteln kommt der Säure-Basenhaushalt des Körpers ins Ungleichgewicht und der Körper übersäuert. Das kann sich in unterschiedlicher Weise niederschlagen – zum Beispiel in Form von Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Allergien, Neurodermitis, Artrose, Osteoporose, Herzrhythmusstörungen und sogar Krebs. Angeblich sind 50 Prozent der Menschen von einer Übersäuerung betroffen. Auch Stress und zu wenig Bewegung begünstigen, dass der Körper im wahrsten Sinn des Wortes "sauer" wird.

Alternativmediziner empfehlen, drei Viertel der täglichen Nahrung in Form von basischen Lebensmitteln aufzunehmen. Dazu zählen unter anderem: Kartoffeln, Gemüse, Obst, auch Sojaprodukte. Zu besonders basischem Gemüse zählen etwa Karotten, Spinat, Sellerie, Zwiebeln, Karfiol, Erbsen, Tomaten, Gurken, weiße Bohnen.

Als stark Säure bildend gelten Fleisch, Fisch, Eier, Süßes, Getreide, Milchprodukte sowie alle industriell verarbeiteten Produkte. Allerdings gibt es auch bei den säurebildenden Lebensmitteln "gute" und "schlechte": Zu den guten zählen z.B. Haferflocken Hülsenfrüchte, Vollkornreis, Nüsse und Samen sowie Amaranth, Quinoa oder Tofu.

Schlechte Säurebildner sind alle stark verarbeiteten Produkte wie Fast-Food sowie Wurst- oder Fertigprodukte. Auch zucker- und alkoholhaltige Lebensmittel und Getränke gehören in diese Kategorie und sollten weitgehend vermieden werden.