Intervallfasten: So viel Zeit sollte zwischen den Mahlzeiten liegen

Intervallfasten: So viel Zeit sollte zwischen den Mahlzeiten liegen

Lange Pausen zwischen dem Essen sind das Erfolgsprinzip des Intervallfastens.

Beim Intervallfasten geht es darum, deutlich mehr Zeit zwischen den Mahlzeiten vergehen zu lassen, damit der Körper die sogenannte "Autophagozyste" aktiviert – ein Zellerneuerungsprozess, der nicht nur den Fettstoffwechel auf Touren bringt, sondern auch vor diversen Krankheiten schützt, zur Entspannung beiträgt und den Stoffwechsel reguliert. Zwölf bis 16 Stunden sollte die Essenspause überdauern.
Erfolgsversprechend ist diese Methode unter anderem deshalb, weil jene Hormone, die für die Gewichtszunahme zuständig sind, in der Nacht weniger aktiv sind.
Idealerweise wird während des Intervallfastens das Frühstück später gegessen und das Abendessen früher. Wem dieser lange Zeitraum zwischen den Mahlzeiten zu Beginn zu lange ist, kann sich einfach langsam diesen zwölf Stunden annähern, dann lassen sich diese Intervalle schrittweise auf bis zu 16 Stunden erhöhen.