Kennen Sie schon Matcha-Tee als neues Trend-Gewürz in der Küche?
Das edle Grünteepulver kommt in der süßen und würzigen Küche zum Einsatz.
Der grüne Tee zum Schaumschlagen erobert die Herzen und Gaumen. Nicht nur als Getränk, auch in der Küche kommt das grüne Pulver immer mehr zum Einsatz.
Matcha ist am Teesektor die Trendsorte Nummer eins und in der veganen Küche nicht mehr wegzudenken. „Er kann wie ein Gewürz verwendet werden“, erläutert der Thomas M. Grömer, der in Japan Teewissenschaften studierte und als Teataster gearbeitet hatte, und das Matcha-Label KISSA Tea in Wien gegründet hat, „Man findet ihn auf Salaten, in Schokopralinen, in Smoothies, Cocktails und in Limonaden.“
Nicht umsonst hat Grömer darum eine eigene Edition des besonders edlen Grüntees, der in Pulverform vermahlen ist, für die Küche herausgebracht.
Die Inhaltsstoffe lassen sich sehen: Matcha-Tee enthält besonders viele Antioxidantien, deren Anteil um 137 Mal höher ist als in üblichen Grüntees. Auch Aminosäuren wie zum Beispiel L-Theanin, das ausgleichend und konzentrationsfördernd wirkt sowie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sind in dem grünen Pulver zu finden. Und: Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass der tägliche Genuss des Matcha-Tees wegen seiner reichhaltigen Zusammensetzung gesundheitsfördernd ist. Nicht umsonst setzen Hollywoodstars auf den grünen Schaumschläger zum Abnehmen: Japanischen Studien zufolge fördern vor allem die enthaltenen Ketachine den Fettabbau im Körper. Matcha-Tee ist also auch ein Fatburner!
Was ist Matcha-Tee?

Den gemahlenen Grüntee gibt es von KISSA auch in der Gewürzdose.
Der pulverisierte Grüntee ist besonders hochwertig und wird aus gemahlenen Grünteeblättern gewonnen. Mit einem speziellen Bambuspinsel wird er direkt mit Wasser angerührt und so lange geschlagen, bis ein cremiger Schaum entsteht. Der Anteil der wohltuenden Inhaltsstoffe ist dadurch um ein Vielfaches höher als bei gewöhnlichem grünen Tee. Grömer: „Schließlich sind nur zehn Prozent der Inhaltsstoffe der Teepflanze wasserlöslich, darum bleiben üblicherweise 90 Prozent davon im Teeblatt. Bei Matcha ist das anders: Hier wird das Teeblatt vermahlen und zu Tee gemacht. Somit nimmt man die ganze Teepflanze zu sich, in dem man sie trinkt – und mit ihr 100 Prozent der Inhaltsstoffe.“
Am Mittwoch verraten wir Ihnen ein feines Matcha-Rezept zum Nachkochen. Schauen Sie vorbei!