Nützliche Strategien, um emotionales Essen zu stoppen

Nützliche Strategien, um emotionales Essen zu stoppen

Wir essen nicht immer nur, wenn wir Hunger haben. So lassen Sie unnötige Ess-Attacken aus.

Ist es wirklich Hunger?

Wenn Sie vermeintlich Appetit verspüren, fragen Sie sich, ob Sie wirklich körperlichen Hunger spüren. Was hilft: Rufen Sie sich in Erinnerung, wann und was Sie heute zuletzt gegessen haben.

Was fühlen Sie?

Hören Sie in sich hinein, wie Sie sich wirklich fühlen. Sind Sie traurig? Verärgert? Ist Ihnen langweilig? Das Gefühl erkennen und annehmen, relativiert das Hungergefühl schnell.

Etwas anderes tun

Anstatt zu schnellen Snacks zu greifen, legen Sie sich im Vorfeld zurecht, was Sie stattdessen tun können.

Trinken statt essen

Was macht Ihnen jetzt Freude? Auch eine Tasse Kaffee, Tee oder ein alkoholfreier Cocktail können ein kurzfristiges Bedürfnis stillen. Oft verwechselt unser Gehirn auch ein Durst- mit einem Hungergefühl. Tipp: Der Trick mit dem Wasserglas hilft!

Das Körperbild ändern

Studien belegen, dass Menschen, die schlecht über ihren eigenen Körper denken, mehr und öfter essen und eher zunehmen. Arbeiten Sie an einer positiven Wahrnehmung. Was mögen Sie an Ihrem Körper? Pflegen Sie ihn und ziehen Sie sich wieder einmal etwas Hübsches an.

Gesund essen

Finden Sie Freude an gesunder Ernährung und ändern Sie Ihr Bewusstsein bei der Nahrungsaufnahme mit angenehmen Assoziationen. Sie können sich zum Beispiel vor und beim Essen vorsagen: "Ich tue meinem Körper jetzt Gutes, wenn ich dieses Gericht esse" oder: "Ich entscheide mich jetzt, meinen Körper zu ernähren".