Jetzt wird's heiß: Schwimmen sorgt für Top-Figur!
Mirna Jukić, ehemalige Leistungsschwimmerin, sagt:
Fleißig schwimmen zu gehen lohnt sich, denn Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das den Körper gleichmäßig formt und die Ausdauer verbessert. Außerdem kann wirklich jeder schwimmen gehen, da der Sport sehr gelenkschonend ist.
Ich beobachte aber oft, dass sich viele Menschen beim Schwimmen zu sehr anstrengen – dabei wäre das gar nicht notwendig. Zum Beispiel machen viele beim Brustschwimmen mit den Beinen eine Scherenbewegung, was bedeutet, dass diese nicht synchron sind. Das kostet viel Kraft und macht den Schwimmer langsam. Außerdem ist es leichter, wenn man den Kopf ins Wasser gibt (zumindest ein bisschen) – dann wird die Wasserlage besser. Beim Kraulen hingegen sind die Kopfbewegungen oft zu hektisch oder umgekehrt zu langsam. Wer öfter schwimmen geht, wird aber automatisch besser. Oft lohnt sich schon eine einzelne Trainingsstunde, um die Technik wesentlich zu optimieren.
Optimal wären zwei bis drei Einheiten pro Woche mit mindestens einer halben Stunde. Besser wäre eine Dreiviertelstunde oder eine Stunde. Ich selbst gehe dreimal pro Woche eine bis eineinhalb Stunden trainieren. Dann gehe ich entweder schwimmen – im Sommer lieber als im Winter – oder ins Fitness-center. Bei Zeitmangel stärke ich meine Muskeln bei Bodystreet mit EMS-Training mit Strom (www.bodystreet.com).