Die 8 besten Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Die 8 besten Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Sind Sie frühjahrsmüde? Mit diesen Tipps tanken Sie neue Energie.

Frühjahrsmüdigkeit entsteht vor allem durch den ständigen Wechsel zwischen warmen und kalten Tagen, der den Kreislauf belastet. Vor allem wenn die Temperaturen steigen, weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt.

Auch der Hormonhaushalt stellt sich um: Nach den kalten, trüben Tagen wirkt das Sonnenlicht auf den Hormonhaushalt und wenn die Tage wieder länger werden, muss sich auch der Schlaf-Wachrhythmus neu einpendeln.

Gerade wetterfühlige Menschen werden die Frühjahrsmüdigkeit wohl nicht ganz wegbekommen, sie können sie aber mit folgenden Tipps im erträglichen Rahmen halten:

1. Bewusst essen

Bestimmte Nahrungsmittel machen müde – dazu gehören vor allem fettreiche und zuckerreiche Gerichte. Achten Sie besonders jetzt im Jahreszeitenwechsel darauf, leichte Kost zu sich zu nehmen. Ideal ist: Salat, Geflügel, Fisch, Gemüse.
Tipp: Grünes Gemüse ist besonders nährstoffreich!

2. Mehrere und kleine Mahlzeiten

Verteilen Sie die Nahrungsaufnahme auch auf mehrere Portionen am Tag. Wer zu viel auf einmal isst, wird doppelt müde! Am besten sind jedenfalls fünf kleine Gerichte und Snacks.

3. Vitamine und Mineralstoffe

Versorgen Sie Ihren Organismus ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen. Sie machen Ihren Körper widerstandsfähig und stark. Essen Sie viel frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, und wenn Sie einen Mangel haben greifen Sie kurzfristig auf Nahrungsergänzungspräparate zurück.
Haben Sie diese bunten Energie-Shots schon probiert?

4. Viel trinken

Trinken Sie regelmäßig und über den Tag verteilt – das hält den Stoffwechsel und den Kreislauf in Schwung. Am besten, Sie stellen immer einen Krug mit Wasser auf Ihren Tisch bzw. in Sichtweite, dann wird es zur Gewohnheit, zwischendurch zu trinken. Tipp: Reichern Sie das Wasser mit frischen Früchten wie z.B. Erdbeeren oder Melonenstücken an, geben Sie frische Minze oder Zitronenmelisse dazu. Die Entgiftung fördert auch erfrischendes Zitronenwasser.

5. Wechselduschen

Eine Wechseldusche vertreibt die Frühjahresmüdigkeit im Nu – am besten am Morgen oder auch zwischendurch.

6. Regelmäßig schlafen

Sorgen Sie gerade nach der Zeitumstellung für einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Lassen Sie also die Zeiten des Schlafengehens und Aufstehens nicht zu stark voneinander abweichen.

7. Überfordern Sie sich nicht

Um langfristig gesund und leistungsfähig zu sein ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anstrengung und Entspannung wichtig. Finden Sie Ihren persönlichen Rhythmus und überfordern Sie sich auf lange Sicht nicht.

8. Frische Luft

Bewegen Sie sich möglichst viel an der frischen Luft, denn dadurch wird das Blut mit Sauerstoff angereichert. Außerdem atmen wir über die frische Luft ein bestimmtes Bakterium ein, das sich Mycobacterium vaccae nennt: Es regt das Wachstum bestimmter Nervenzellen im Gehirn an und lässt den Serotoninspiegel im Blut ansteigen! Außerdem werden Lunge und Immunsystem gestärkt – und bei wunderschönem Frühlingswetter dank der Sonnenstrahlen auch reichlich neue Energie getankt.