Wunderfrucht Apfel

Wunderfrucht Apfel

Heute ist Tag des Apfels! Wir verraten, warum wir Äpfel, von denen es weltweit 20.000 Sorten gibt, öfter essen dürfen.

Fruchtiges Beruhigungsmittel

Die Vitamine C, E und B sowie Selen, Folsäure und der sekundäre Pflanzenstoff Quercetin stärken die Nerven und helfen, mit Stress besser umzugehen. Der Apfel enthält reichlich davon!

Ballaststoff-Star

Für den Darm zählen Äpfel zu den besten Lebensmitteln: Sie enthalten viele Pektine und Cellulose – beides sind Ballaststoffe, welche die Verdauung kräftig ankurbeln. Das Pektin des Apfels quillt besonders gut auf, wodurch der Apfel ein idealer Sattmacher ist. Außerdem fördern diese Quellstoffe die Entgiftung des Körpers.

Vorbeugend gegen Krebs

Studien belegen, dass Freunde des Apfels seltener an Lungen- und Darm- und Brustkrebs erkranken. Das im Apfel enthaltene Quercetin etwa reduziert schädigende Sauerstoffverbindungen in den Zellen, weitere Inhaltsstoffe bremsen Entzündungen und tragen damit dazu bei, das Krebs-Risiko zu mindern.

Schutz vor Alzheimer

Dieses Antioxidanz schützt nicht nur vor Krebs: Ein Forscherteam vom Department of Food Science and Technology in Geneva fand heraus, dass degenerative Prozesse im Gehirn, wie sie bei Alzheimer und Parkinson auftreten, durch Quercetin ebenso gebremst werden können.

Gut für Herz und Gefäße

Auch ein hoher Cholesterinspiegel kann durch das regelmäßige Essen von Äpfeln herabgesetzt werden. Somit hilft die knackige Frucht auch mit, Herz-Kreisauferkrankungen vorzubeugen, insbesondere der Gefäßerkrankung Arteriosklerose, die oft der Vorbote eines Herzinfarktes ist. Verantwortlich dafür ist erneut der hohe Gehalt an Pektin und Quercetin.

Stärkend für die Zähne

Die Fruchtsäure des Apfels tötet Keime und reinigt damit auf natürliche Weise die Mundflora und das Zahnfleisch. Außerdem trägt diese Säure dazu bei, dass der Körper Kalzium besser aufnehmen kann. Wer also öfter Äpfel ist, stärkt die Zähne und auch die Knochen.