Warum uns Zimt gesünder macht
Zu Weihnachten hat Zimt wieder Hochsaison. Lesen Sie, wie das Winter-Gewürz hilft, Ihre Gesundheit zu verbessern
Zimt ist voll mit Antioxidantien
Ein Teelöffel Zimt enthält genau so viele Antioxidantien wie eine Handvoll Blaubeeren. Mit einem ORAC-Wert von 267.536 – damit wird die Fähigkeit zum Abfangen von Sauerstoffradikalen beschrieben – gehört Zimt zu den sieben stärksten antioxidativen Lebensmitteln der Welt. Antioxidantien verzögern die Hautalterung und beugen diversen Krankheiten wie Krebs vor. Außerdem wirkt das Gewürz entzündungshemmend.
Zimt senkt den Blutzuckerspiegel
Die Polyphenole, die in Zimt enthalten sind, helfen dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken.
Zimt ist ein Fatburner
Da Zimt die Aktivität von Insulin vortäuscht und damit den Glucosestoffwechsel ankurbelt, steigt der Blutzuckerspiegel nur sehr langsam an, wenn Sie Süßes essen. Dadurch kann Fett schneller abgebaut werden. Zugleich wird das Sättigungsgefühl gesteigert. Heißhungerattacken haben keine Chance!
Zimt fördert die Verdauung
Das leckere Gewürz ist reich an vielen Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen. Die Bewegungen der Darmmuskulatur und die Bildung der Enzyme im Verdauungstrakt wird angeregt. Zimttee hilft auch dabei, Magenbeschwerden zu lindern.
Zimt stärkt das Gedächtnis
Studien belegen, dass Zimt die Aufnahmefähigkeit des Gehirns und die Merkleistung verbessert.
Grundsätzlich sollte die Dosierung von Zimt nicht übertrieben werden. Gerade bei Schwangeren und Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder bei Einnahme von Blut verdünnenden Medikamenten ihren Arzt dazu befragen.