So schützen Sie Ihren Hund vor Hitze

So schützen Sie Ihren Hund vor Hitze

An den "Hundstagen" mit mehr als 30 Grad brauchen Fellnasen unsere Hilfe.

Auch den Vierbeinern macht die Hitze zu schaffen. Hunde haben nur wenige Schweißdrüsen an Pfoten und Nase. Darum können Sie sich nur durch Hecheln abkühlen. Wenn Ihr vierbeiniger Liebling sehr stark hechelt, ist Vorsicht geboten: Auch Hunde können einen Hitzeschlag erleiden!
Beugen Sie am besten vor, indem Sie folgende Tipps beachten:
- Asphalt kann sich im Sommer auf bis zu 60 Grad aufheizen. Das schmerzt die Tiere an den Pfoten. Lassen Sie Ihren Hund besser auf Gras laufen.
- Wenn Sie mit dem Auto fahren, sorgen Sie für frischen Wind bei offenen Fenstern. Aber Vorsicht: Zugluft kann die Augen entzünden. Lassen Sie Ihren Vierbeiner nie alleine im Auto.
- Sorgen Sie für einen schattigen Ruheplatz. Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen!
- Stellen Sie Ihrem Hund immer ausreichend frisches Wasser bereit, sodass er jederzeit trinken kann.
- Bürsten Sie öfter das Fell Ihres Hundes, damit mehr Luft zur Haut durchdringen kann.
- Feuchten Sie die Beine Ihres Vierbeiners an und legen Sie ein nassen Handtuch unter ihn, wenn er liegt.
- Kleine Futterportionen strengen den Körper Ihres Hundes weniger an.
- Gehen Sie morgens und abends Gassi. Meiden Sie die Mittagshitze!
- Nasse Abkühlung tut gut und macht Spaß – ob in der Badewanne, im See oder mit dem Gartenschlauch!