5 Dinge, die vor Burnout schützen
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Mit diesen Angewohnheiten beugen Sie dem Ausbrennen vor.
1. Grenzen ziehen
Um 22.00 Uhr schnell noch Emails beantworten und sonntags für die kommende Woche vorarbeiten? Lieber nicht! Ziehen Sie klare Grenzen zwischen Beruf- und Privatleben. In Zeiten des Homeoffices ist hier noch mehr Konsequenz gefragt.
2. Lebensstil hinterfragen
Im Hamsterrad leben bedeutet, ständig genug Geld verdienen zu müssen, um Rechnungen und Schulden zu bezahlen. Die Konsumgesellschaft zwingt uns oft sehr verdeckt einen Lebensstil auf, der auf das Hamsterrad ausgerichtet ist. Darum immer wieder mal die wahren Werte hinterfragen und reflektieren, wo es Sinn macht, zu vereinfachen.
3. Digital Detox
Die Informationsflut vor allem über die digitalen Medien überflutet das Gehirn so gut wie permanent mit einer Flut an Informationen, die es kaum verarbeiten kann. Zudem fördern Apps und Programme am Handy wie Social Media, Mailprogramme und Messenger Dienste die Dopamin-Ausschüttung. Und mit der Kopplung von Reiz und Reaktion wird der Körper schnell süchtig danach. Reduzieren Sie die digitale Informationsflut unter anderem mit fixen Zeiten und mit diesen Tipps.
4. Kein Multitasking mehr
Wer mehrere Dinge gleichzeitig macht, kann sich schwer konzentrieren, ist anfälliger für Fehler und ist am Ende womöglich ständig aktiv, ohne wirklich etwas weitergebracht zu haben. Es hilft also, eine Sache nach der anderen zu erledigen und auch realistische Zeitpläne zu erstellen.
5. Achtsamkeit
Achtsam leben bedeutet, auf sich selbst und die eigenen Körperempfindungen und Bedürfnisse zu achten und darauf zu reagieren. Mit diesen Tipps bringen Sie mehr Achtsamkeit in Ihren Alltag.