7 Dinge, die Sie nie mit Ihrem Selbstwert verknüpfen sollten

7 Dinge, die Sie nie mit Ihrem Selbstwert verknüpfen sollten

Der eigene Wert ist unabhängig von persönlichen Lebensumständen und den Bewertungen anderer.

Viele Menschen knüpfen den Status, wie wertvoll Sie sich selbst erleben, an äußere Faktoren. Doch unser Wert als Mensch ist immer unabhängig vom Außen und entsteht nur und selbst. Tatsächlich aber können äußere Umstände ein Spiegel des Selbstwertgefühls sein - also dessen, als wie wertvoll wir uns selbst erleben und was wir glauben, zu verdienen. Der erste Schritt in die Veränderung ist, das eine vom anderen zu entkoppeln.

1. Der Beziehungsstatus

Fühlen Sie sich wertvoller, wenn Sie in einer Beziehung sind - zumindest am Papier? Dann wird es Zeit, Ihren Wert nicht mehr darüber zu definieren, sondern an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten, um zu wissen, dass Sie allein immer ganz, genug und vollständig sind.

2. Kontostand und Einkommen

Geld ist häufig ein Gradmesser für das subjektive Selbstwertempfinden. Tatsächlich sind Menschen mit mehr oder weniger Geld nicht mehr oder weniger Wert. Tatsächlich aber bedingt ein höheres Selbstwert-Empfinden, dass Menschen mehr Bewusstsein über den Wert Ihrer Arbeit erlangen und so selbstbewusst sind, auch zu verlangen, was Sie verdienen.

3. Wie Sie sich fühlen

Müssen wir immer und überall gut drauf und glücklich sein? Sind wir "schlechtere" Menschen, wenn wir es in Zeiten von Social Media und einer erlebnishungrigen Spaßgesellschaft nicht sind? Definitiv nicht! Das subjektive Selbstwert-Empfinden können Sie jetzt heben, in dem Sie genau das Gegenteil davon tun, was Sie möglicherweise bisher getan haben: Sich selbst zu erlauben, alle Gefühle zu fühlen, die Sie jetzt gerade wahrnehmen anstatt zu glauben, eine Rolle spielen zu müssen.

4. Das Aussehen

Unser Körper ist das Gewand der Seele - und jede äußere Schönheit ist vergänglich. Wir müssen keinem Schönheitsideal entsprechen, um uns als Menschen geliebt zu fühlen. Allerdings sagt es sehr wohl etwas über da persönliche Selbstwertempfinden aus, wie viel Wichtigkeit Sie der Pflege Ihres Körpers beimessen. Wer sich selbst vernachlässigt, sieht sich wohl selbst nicht als wertvoll genug an, um sich um sich selbst zu kümmern.

5. Das Verhalten anderer Menschen

Vor allem Frauen machen Ihr Selbstwertgefühl oft davon abhängig, wie andere Menschen sie behandeln: Der Partner, der Chef oder die Chefin, die Arbeitskollegin usw. De facto aber sagt das Verhalten anderer viel mehr über sie selbst aus als über uns. Denn wenn ein Mensch Probleme mit Ihnen hat, dann hat er mit sich selbst ein Problem.

6. Beziehung zu den Eltern

Im Elternhaus werden wir als Kinder geprägt und wer in schlechten Familienverhältnissen aufgewachsen ist oder sogar Traumatisierungen erfahren hat, muss später verstärkt am eigenen Selbstwertgefühl arbeiten. Dabei ist eine Erkenntnis bei dieser inneren Kind-Arbeit zentral: Die Fähigkeit oder Unfähigkeit der Eltern, tröstend, beschützend und stärkend zur Seite zu stehen, hat nichts - absolut gar nichts – mit dem Wert des Kindes (und späteren Erwachsenen) als Mensch zu tun. Das gilt es, als neue Wahrheit zu integrieren!

7. Die eigene Leistung

Leistung ist das, was sie ist: Was Sie tun und nicht, was Sie sind. Viele Menschen definieren sich immer noch stark über Ihre Erfolge und darüber, was Sie vollbringen. Dies hat meist die Wurzeln in der Kindheit: Wer z.B. nur von den Eltern anerkannt und gesehen wurde, wenn er oder sie funktioniert oder etwas Bestimmtes erfüllt hat, strengt sich im Erwachsenenalter auch meist noch stark an, diese Erwartungen der Eltern immer noch zu erfüllen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass es jetzt ander sein darf!