Endlich runterkommen – das hilft!

Endlich runterkommen – das hilft!

Bevor Sie sich müde und kraftlos fühlen, machen Sie das!

1. Sport

Die meisten Menschen verbringen den Großteil des Tages sitzend: Im Auto, am Schreibtisch, vor dem Fernseher am Abend. Sport macht uns körperlich und geistig fit, baut Stresshormone ab und unterstützt die Ausschüttung von Glückshormonen. Sich regelmäßig für Sport und Bewegung aufzuraffen, zahlt sich aus – nicht nur für die Bikinifigur! Denn unser Energielevel steigt auch mit der körperlichen Kraft und Ausdauer, die wir gewinnen.

2. Schlafen

Eine gesunde Schlafroutine hält vital und lässt uns auch tagsüber besser entspannen. Oft hilft es schon, eine halbe Stunde früher ins Bett zu gehen als üblich und so mehr Ruhe und Erholung zu tanken.

3. Handy-Detox

Dass Menschen heute acht Stunden und mehr vor dem Bildschirm, ja sogar vor dem Handy verbringen, ist keine Seltenheit. Tatsächlich laugt uns Handy-Scrollen aus. Denn die Mechanismen von Facebook, Instagram, WhatsApp, Tinder oder gMail machen das Gehirn aufgrund der wiederkehrenden Dopamin-Ausschüttung regelrecht süchtig. Tatsächlich aber macht uns die lange Bildschirmzeit mit all ihren Reizüberflutungen unruhig, ausgelaugt und leer. Darum am besten fixe Handyzeiten einplanen und regelmäßig bewusst Auszeiten nehmen: Zum Beispiel, indem Sie das Smartphone einfach mal zuhause lassen.

4. Mehr Pausen machen

Unsere Gesellschaft ist auf Leistung getrimmt und der Druck scheint mehr und mehr zu steigen. Doch ist das wirklich so? Oder geschieht das nur in unserem Kopf? Erlauben Sie sich selbst einfach viel öfter, zwischendurch kleinere und größere Pausen zu machen. Sie werden Ihre Arbeit trotzdem fertig machen und die Welt wird nicht stehen bleiben, wenn es einmal etwas später wird!

5. Schöne Gedanken pflegen

Tatsächlich nämlich sind wir unseres eigenen Glückes Schmied – und das beginnt im Kopf bei unseren Gedanken. Wer ständig denkt "Ich genüge nicht", "Ich muss schneller machen" oder "Das ist mir viel zu viel" wird sich auch entsprechend fühlen. Und ist einmal die Saat eines negativen Gedankens gepflanzt, vermehren sich diese schnell. Darum, ganz wichtig: Bewusst positive und stärkende Gedanken pflegen und die destruktiven streichen!