Game Over

Spielen ist gut für unser Hirn.

Spielen ist gut für unser Hirn.

Spielen ist die natürlichste Art des Lernens. Und auch für Erwachsene ein gesundes Lebenselixier. Doch das Spiel ist akut bedroht. Dabei kann man damit so gut abschalten. Drei Beispiele zum Nachmachen.

Kasperltheater 2.0

Reaktivieren Sie den Klassiker, machen ihn aber durch moderne Charaktere – von Harry Potter bis zum Hobbit – interessanter für die Kids. Das Krokodil wird zum Drachen, und der Dank ist Kinderlachen.

Vulkan statt Sandburg

Bauen Sie am Strand einen Sandberg, an dessen Spitze Sie unsichtbar eine kleine PET-Flasche eingraben, in der sich wiederum einige Mentos-Bonbons oder Brausetabletten befinden. Dann leert Papa rasch Cola in die Öffnung der Flasche – und Action!

Spiel spontan

Suchen Sie sich – egal ob im Freien, zu Hause oder im Büro – innerhalb von 30 Sekunden maximal drei beliebige Gegenstände und denken sich ein einfaches Spiel dazu aus. Bleistift-Mikado, Münzen-Zielwurf, Bottle Flip, PC-Maus-Verstecken – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wie Sie vom Spielen profitieren lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Lust aufs LEBEN (Mai 2017).