Auch Hunde können Depressionen haben

Auch Hunde können Depressionen haben

Die häufige Smartphone-Nutzung des Besitzers ist oft Auslöser dafür.

Hunde können die Körpersprache von Menschen sehr gut deuten. Sie merken, ob Herrchen oder Frauchen Blickkontakt zu ihnen haben und fühlen sich bei zu wenig Aufmerksamkeit vernachlässigt und ignoriert.

Britische Forscher haben in einer Studie den Einfluss von Hunden auf die Gefühlswelt der Menschen untersucht – und kamen dabei auch zu umgekehrten Schlüssen: Wird die Kommunikation zwischen Hund und Mensch vor allem durch das Handy gestört, bedeutet das für den Hund Stress. Kommt das zu oft vor, kann das ein Grund für Depressionen des Vierbeiners sein. Im Video erfahren Sie, woran Sie erkennen, ob Ihr Hund aufgrund von zu wenig Aufmerksamkeit depressiv sein könnte:

Nicht nur unsere Kinder werden von unserem Medienkonsum beeinflusst. Auch der "beste Freund des Menschen" kann dadurch ein Problem entwickeln.