Machen Sie sich selbst das Leben schwer?

Machen Sie sich selbst das Leben schwer?

Wenn Sie sich in diesen Mustern wiederfinden, dürfen Sie diese jetzt ändern.

Unrealistiche Erwartungen haben

Mit Erwartungen ist es immer so eine Sache. Sie sind immer der Grund, warum Enttäuschungen passieren. Wenn Erwartungen auch noch unrealistisch sind, ist die Enttäuschung förmlich programmiert. Besser: Gelassen sein und sich freuen über das, was kommt.

Nur das Negative sehen

Das menschliche Gehirn bewertet negative Ereignisse stärker als positive. Damit sich diese Dynamik nicht in sich verstärkt, können Sie den Fokus ganz gezielt auf das Positive legen. Selbst wenn eine Erfahrung schmerzhaft ist, hat sie immer auch neue Chancen und etwas Gutes an sich.

Keine Dankbarkeit spüren

Es klingt abgedroschen, ist aber so: Wer Dankbarkeit empfinden kann, kann Glück empfinden. Und auch hier liegt es daran, was wir sehen und was nicht – und welchen Wert wir den Aspekten des Lebens geben. Wer den Fokus nur auf das legt, was fehlt, wird immer unzufrieden sein.

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Auf eine Fügung des Schicksals warten

Wer darauf wartet, dass das Leben Wünsche erfüllt und nichts dazu unternimmt, dass das Gewünschte auch eintreten kann, gibt die Verantwortung ab und wird vom Leben gelebt, anstatt es selbst zu leben. Der Weg zum Glück liegt in zwei Fragen und einem Handlungsschritt: 1. Was will ich wirklich? 2. Was muss ich dafür tun? 3. Die Entscheidung zu treffen, es zu tun.

Anderen böse Absichten unterstellen

Man könnte ständig Gründe finden, auf andere beleidigt zu sein: Die Freundin hat nicht wie vereinbart zurückgerufen, der Mann im Supermarkt hat den Weg versperrt, die Kollegen haben eine schnelle Besprechung alleine abgehalten. Es ist ganz einfach: Glückliche Menschen nehmen Dinge nicht persönlich!