Negative Gedanken stoppen: 5 schnelle Wege
Grübeln und negative Gedanken entwickeln eine Eigendynamik, die schädlich ist. So könne Sie negative Gedanken stoppen.
1. In den Moment kommen
Gehen Sie gedanklich einen Schritt zurück und verlassen Sie "Ihren Kopf" komplett. Fokussieren Sie sich darauf, was Sie jetzt gerade machen. Stellen Sie sich vor, es gäbe nur den Moment. Jetzt. Wenn immer Sie merken, dass sich negative Gedanken wieder bemerkbar machen, stellen Sie gedanklich eine Stopp-Tafel auf.
2. Auf andere konzentrieren
Anstatt die negativen Gedanken unkontrolliert kreisen zu lassen, konzentrieren Sie sich auf Menschen in Ihrer Umgebung. Rufen Sie eine Freundin an oder läuten Sie bei den Nachbarn an und fragen Sie, wie es so geht.
3. Das Herz öffnen
Wer es gewohnt ist, negativ zu denken, kann unbewusst eine Sucht nach negativen Gedanken entwickeln. Versuchen Sie, Ihr Herz für positive Energie frei zu machen und zu öffnen. Wenn Sie spüren, dass Sie Trauer, Angst oder Wut in sich haben, atmen Sie diesen Ballast beim Ausatmen mit aus.
4. Negative Gedanken stoppen: Meditieren
Meditieren beruhigt und macht schnell frei von negativen Gedanken. Wer nicht für sich selbst meditieren will, kann auf YouTube eine geführte Meditation zu seinem aktuellen Thema suchen. Zum Beispiel: Gefühle zulassen, Ängste loslassen, den Selbstwert stärken usw.
5. Sport und Körperarbeit
Negative Gedanken erzeugen Ängste und diese wiederum negative Gedanken. Um dem Kopf ein Schnippchen zu schlagen, hilft Körperarbeit: Krafttraining, Laufen, Yoga, Boxen, Biken, ... was immer Energieblockaden löst und den Kopf frei macht: Auf geht's!