Warum wir öfter kuscheln sollten

Warum wir öfter kuscheln sollten

So stärkt der liebevolle Körperkontakt Gesundheit, Psyche und Beziehung.

Wer sich körperlich oft mit seinem Schatz verbindet, tut der Gesundheit sehr viel Gutes:

Kuscheln setzt Glückshormone frei

Zärtlicher Körperkontakt ist nicht nur an der Hautoberfläche spürbar, sondern im ganzen Körper. Schließlich setzt Kuscheln das sogenannte Bindungshormon Oxytocin frei, das auch unter die Glückshormone eingereiht wird. Die ursprüngliche Funktion von Oxytocin ist, durch körperliche Zuneigung und während des Stillens die Bindung zwischen Mutter und Baby zu stärken.

Kuscheln stärkt die Beziehung

Somit liegt es nahe, dass Kuscheln auch im Erwachsenenalter die Bindung zwischen Partnern intensiviert. Wenn Paare viel miteinander kuscheln, ist das auch ein Zeichen dafür, dass die Beziehung gesund und stark ist. Über die körperliche Verbindung wird die Liebe auch emotional vertieft.

Kuscheln macht kommunikativ

Durch das Vertrauen, dass mit dem liebevollen Körperkontakt größer wird, fühlen sich Partner auch in der Beziehung miteinander sicherer – und das hat Auswirkungen auf die gute Kommunikation! Außerdem braucht es mit Berührungen nicht viele Worte, um den Partner/die Partnerin spüren zu lassen, was er/sie bedeutet.

Kuscheln verbessert den Blutdruck

Erwiesen ist auch, dass Kuscheln Stress lindert, entspannt und beruhigt – und längerfristig sogar den Blutdruck senkt!