10 Wege für positive Gedanken

10 Wege für positive Gedanken

Gedanken beeinflussen, wie wir uns fühlen. So richten Sie Ihren Fokus auf das Gute.

1. Aufmerksamkeit abziehen

Ihre Gedanken drehen sich oft in einer Negativ-Spirale? Entziehen Sie ihnen als erstes Ihre Aufmerksamkeit. Denn unsere Energie folgt immer unserem Fokus!

2. Reframing

"Reframing" ist ein Begriff aus dem Coaching. Es bedeutet, etwas in einen neuen Rahmen zu setzen (englisch "Frame"). Bei Reframing betrachten wir eine Situation also aus einer neuen Brille und geben ihr einen positiven Dreh.

3. "WIDEG"

Dabei hilft die Frage, die sich mit dem Akronym WIDEG zusammenfassen lässt: "Wofür ist das eine Gelegenheit?" Viktor Frankl, der Begründer der sinnorientierten Logotherapie, hat diesen Ansatz stark geprägt.

4. Sei du selbst ...

... denn alle anderen sind schon vergeben! Nehmen Sie Abstand davon, sich ständig mit anderen zu vergleichen und machen Sie es auf Ihre Art: In Ihrem Stil, in Ihrem Tempo und nach Ihren Werten. ein authentisches Leben zu leben macht glücklich und frei. Und: Es stärkt das Selbstwertgefühl!

5. Lächeln

Auch, wenn Ihnen gerade nicht danach ist - probieren Sie Folgendes aus: Ziehen Sie Ihre Mundwinkel einfach zu einem Lächeln hoch und halten Sie es mindestens eine Minute. Sie werden sehen, wie Sie sich tatsächlich gleich entspannter und leichter fühlen, da selbst das aufgesetzte Lächeln eine neurobiologische Reaktion im Gehirn auslöst, die entspannend wirkt!

6. Tschüss, Opferrolle!

Das Leben ist nicht immer fair. Das ist nunmal so! Doch solange wir anderen die Schuld für unser Leiden geben, bleiben wir abhängig und in der Opferrolle stecken. Treffen Sie eine Entscheidung und kommen Sie in Ihre Kraft: Es ist die einzige und einzigartige Chance, Ihr Leben von Grund auf zu verändern – und zwar so, wie Sie es wollen!

7. Weg von toxischen Menschen

Es ist unmöglich, ein positives Leben zu führen, wenn man ständig von negativen Menschen umgeben ist: Die neidisch, unzufrieden, missgünstig und kritiksüchtig sind. Tun Sie sich und Ihrer Psyche etwas Gutes und halten Sie sich von diesen Energievampiren fern!

8. Fühlen

Wenn Sie sich selbst in Negativität verlieren, lenken Sie die Aufmerksamkeit von Ihrem Kopf in den Körper und spüren Sie hinein, was Sie wirklich fühlen. Auch und gerade die unangenehmen Gefühle geben und Hinweise, was unsere Bedürfnisse und Grenzen sind. Wenn wir sie vermeiden und uns davon durch Überdenken ablenken wollen, verschwinden sie nicht – sie werden nur noch mehr.

9. Jemandem helfen

Studien haben ergeben, dass es Menschen glücklich macht, zu helfen. Es relativiert zum einen die eigene Situation und gibt uns Sinn, den wir am Ende alle suchen. Helfen verbindet und immer, wenn wir etwas geben, bekommen wir auch etwas dafür zurück!

10. Das Glück im Kleinen sehen

Eine heiße Tasse Kaffee am Morgen, ein gutes Buch lesen oder abends in der Badewanne abtauchen: Jeder Tag ist voll mit Gelegenheiten, an denen wir mit Glück beschenkt werden – wenn wir es erkennen und annehmen können und wollen! Es sind nicht immer nur die großen Dinge, die es zu erreichen gilt. Denn es ist so viel schon da!

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Lust aufs LEBEN, wie ein neuer, bahnbrechender Ansatz zeigen soll. Niedergeschlagenheit und Depression vorzubeugen und selbst zu bewältigen, indem man Gedankenschleifen durchbricht!