Zittern gegen Stress? Das hilft!
Stress-Expertin Beata Korioth erklärt, wie wir durch neurogenes Zittern entspannter leben und besser schlafen können.
Stress, Anspannung und Angst betrifft heute nahezu jeden von uns – Stress ist Teil des Alltages geworden. Doch da diese Zustände immer mental, emotional und körperlich erlebt werden, ist es so wichtig, sich mit den eigenen Gedanken, Emotionen und dem Körper zu beschäftigen, so der Ansatz von Buchautorin und Stressexpertin Beata Korioth.
Ein körperbetonter Ansatz mit Stress umzugehen ist das sogenannte neurogene Zittern. "Wird eine angespannte Situation erlebt, wäre die natürliche, angeborene Reaktion des Körpers zu zittern", sagt die Expertin, "Tiere zittern nach einer überstandenen Gefahr, kleine Kinder zittern, wenn sie Druck empfinden oder Angst haben – Erwachsene haben es verlernt oder unterdrücken es. Wird dem Körper jedoch das Zittern verwehrt, bleibt die Anspannung im Körper zurück."
Die gute Nachricht: Das Zittern kann auch später nachgeholt und zugelassen werden, um Blockaden zu lösen. Schwinden die Ängste, schwindet der Stress aus unserem Leben.
So hilft neurogenes Zittern gegen Stress
In folgendem Video erklärt Beata Korioth, wie jeder von uns m Alltag schnell zu Ruhe und Entspannung finden kann:
Buchempfehlung:

„Goodbye Stress“ zeigt, wie Anspannung ganz leicht entladen werden kann und wie wir Freude empfinden, auch wenn es mal ans Eingemachte geht. Das Buch enthält viele „Mind-Shift“-Übungen, mit denen man lernt, wieder zurück in die eigene Kraft zu finden. "Goodbye Stress! Halte die Welt an, atme und finde zurück in deine Kraft", Beata Korioth, Arkana € 16,--