10 Reise-Hotspots für Silvester

Wie wäre es mit Silvester in Hongkong?

Wie wäre es mit Silvester in Hongkong?

Zum Jahreswechsel noch nichts vor? Hier sollten Sie jetzt buchen!

Den besten Platz für das Feuerwerk: Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu und die Silvesterplanung ist in vollem Gange. Wer den Jahreswechsel nicht in der Heimatstadt feiern möchte, plant oft einen Städtetrip oder auch eine Fernreise, um an einem besonderen Ort ins neue Jahr zu starten. Die www.Urlaubspiraten.at stellen zehn Städte vor, die ein außergewöhnliches Silvestererlebnis versprechen und geben Tipps, wie dort gefeiert wird und wo sich das Feuerwerk am besten bestaunen lässt.

Kapstadt

Hoch über den Dächern der südafrikanischen Hauptstadt können die Urlauber den Jahreswechsel mit einem atemberaubenden Blick über das nächtliche Kapstadt vom Tafelberg aus genießen. Um kurz vor Mitternacht geht es mit der Seilbahn auf den Berg – pünktlich zum Feuerwerk. Oben darf man sich aber nur bis 1 Uhr aufhalten, dann geht es wieder zurück in die Stadt. Dort kann dann in einem der vielen Clubs oder Bars weiter gefeiert werden. Auf öffentlichen Plätzen gibt es allerdings in der Regel keine Partys.

Madeira

Von Kälte ist auf Madeira an Silvester keine Spur. Die weltbekannten Feuershows der Insel können hier in T-Shirt und kurzer Hose angeschaut werden. Den besten Ausblick darauf haben Urlauber von den Dachterrassen der Hotels.

Hongkong

In Hongkong wird auf der Straße gefeiert! Gemeinsam mit allen zusammen geht hier auf den Straßen Hongkongs die Party ab. Was aber natürlich trotzdem nicht fehlen darf: Das Feuerwerk vor der Skyline Hongkongs anzuschauen - ob vom Wasser oder vom Hafen aus.

New York

Um Mitternacht am Time Square zu stehen und dem berühmten Ball-Drop zuzusehen, ist nichts Neues. Aber auch andere Plätze im Big Apple versprechen Gänsehaut-Momente: Gegenüber der Südspitze Manhattans haben Urlauber im Viertel Brooklyn Height einen tollen Blick auf das Feuerwerk. Fernab des ganzen Trubels, aber trotzdem unglaublich beeindruckend.

Samoa

Wer seiner Familie noch vor allen anderen ein gutes neues Jahr wünschen möchte, könnte die Chance nutzen und nach Samoa fliegen. Samoa begrüßt bereits das neue Jahr, wenn es in Deutschland erst 11 Uhr morgens ist. Außerdem bietet das Land wunderschöne Strände mit vorgelagerten Riffen, an denen sich das neue Jahr sehr entspannt beginnen lässt.

Moskau

Ein frostiges, aber außergewöhnliches Silvester können Urlauber in Moskau erleben. Dort gibt es einen Neujahrbaum, die Stadt ist bunt geschmückt und alle sind auf den Straßen unterwegs. Dabei wird natürlich auch der ein oder andere Wodka getrunken.

Kitzbühel

In dem bekannten Skiort währt die Neujahrsfeier nicht nur einen, sondern ganze drei Tage. Jeden Tag gibt es erneut ein Feuerwerk und es wird kräftig gefeiert. Tagsüber werden die Pisten unsicher gemacht und nachts geht es in einen der zahlreichen Clubs, um das neue Jahr zu begießen.

Rio de Janeiro

Wie man feiert, das wissen die Brasilianer nur zu gut. Silvester ist zwar nicht die größte Party des Jahres, denn das ist ohne Zweifel der Karneval. Aber auch an Silvester lassen es die Brasilianer kräftig krachen, so geht es auch zum Jahreswechsel bei über 30 Grad und mit viel Samba und Caipirinha an der Copacabana heiß her. Traditionell feiern die Brasilianer in weißer Kleidung am Strand.

Lappland

Etwas entspannter, ruhiger und romantischer als in anderen Ländern wird das neue Jahr in Lappland eingeläutet. Es gibt kein großes Feuerwerk, aber mit etwas Glück kann der Urlauber dort noch ein viel beeindruckenderes Naturschauspiel am Himmel bewundern – die Nordlichter. In das neue Jahr starten dort viele mit einer traditionellen Husky-Tour durch den Schnee.

Sansibar

Wer nicht im kalten Deutschland Silvester feiern möchte, könnte den Tag auf der Trauminsel Sansibar vor der afrikanischen Küste verbringen. Stonetown, die Inselhauptstadt bietet nicht nur einen wunderschönen Strand, sondern auch ein nächtliches Feuerwerk. Wer allerdings einen guten Platz erwischen möchte, sollte sich frühzeitig auf den Weg machen. Denn die engen Straßen sind schnell von den Touristen und Einheimischen überfüllt.